Neuer exklusiver Vertrieb von APO-go®
Mit oralen Therapien nicht mehr beherrschbare Wirkungsschwankungen sind eine Indikation für Eskalationstherapien wie die subkutane Apomorphin-Behandlung mit Pen oder Pumpe. Doch hierzulande besteht bei Parkinson-Patienten in fortgeschrittenen Krankheitsstadien eine eklatante ...
Safinamid bei Parkinson-Syndrom
Neben den motorischen Beeinträchtigungen belasten auch nicht-motorische Symptome wie Schlafstörungen, Depression und Schmerz die Patienten mit Morbus Parkinson. Nun zeigen neue Daten, dass das dopaminerg und antiglutamaterg wirkende Safinamid – zugelassen zur Add-on-...
Aripiprazol-Depot bei Schizophrenie
Der frühzeitige Einsatz des atypischen Antipsychotikums Aripiprazol in Depotform einmal monatlich führt bei Patienten mit Schizophrenie zu einer guten Symptomkontrolle, und die kontinuierliche Therapie erhöht die Chancen auf langfristige Stabilisierung. Dies berichten ...
Medikamenteneinnahme bei MS
Die Erweiterung der Therapieoptionen durch neue MS-Medikamente dient der individuellen Anpassung der Behandlung. Dass das bewährte Glatirameracetat (GA) – inzwischen als nur dreimal wöchentliche s.c.-Injektion von 40 mg (GA40) verfügbar – in der Therapiekontinuit...
Therapie der Depression mit Agomelatin
Agomelatin reduziert aufgrund seines synergistischen Wirkprinzips nicht nur die depressiven Kernsymptome. Dass das melatonerge Antidepressivum auch die belastende Anhedonie, kognitive Störungen und die soziale Funktionsfähigkeit signifikant bessern kann, berichteten deutsche ...
Monoklonaler Antikörper Alemtuzumab
Auf der 68. Jahrestagung der American Academy of Neurology (AAN) in Vancouver wurden zahlreiche neue Studiendaten zu Alemtuzumab vorgestellt. Sie zeigen u. a., dass der monoklonale Antikörper bei Patienten mit schubförmig-remittierender MS (RRMS) signifikante und anhaltende ...
Alternative zu Methylphenidat
Sprechen Kinder und Jugendliche mit ADHS auf erstrangige Therapieoptionen wie Methylphenidat nicht ausreichend an oder vertragen diese nicht, kommt eine Zweitlinientherapie mit Amfetamin in Frage. Das dafür im Nov. 2014 für Kinder ab sieben Jahren zugelassene Dexamfet amin stellt...
Fokale Epilepsien
Die beiden wichtigsten klinischen Fragen in der Epileptologie sind derzeit, wie eine Pharmakoresistenz überwunden werden kann und ob es Möglichkeiten gibt, die Epileptogenese zu beeinflussen. Für beide Aspekte gibt es positive Daten für den Natriumkanal-Blocker ...
Neue, innovative Add-on-Therapie
Etwa ein Drittel der Patienten wird unter einer Kombination von zwei oder mehr Antiepileptika nicht anfallsfrei. Nach der Zulassung im Januar 2016 steht mit Brivaracetam eine innovative Add-on-Therapie für Patienten mit unkontrollierten fokalen Anfällen zur Verfügung. Das in...
Endocannabinoid-Modulator gegen MS-bedingte Spastik
Bis zu zwei Drittel der MS-Patienten leiden unter einer Spastik in den unteren Extremitäten, die Mobilität und Balance verringert und zu Stürzen führen kann. Neue Studiendaten, die jetzt auf einer Pressekonferenz von Almirall präsentiert wurden, belegen für ...
Langzeitbehandlung der schubförmigen MS
Im Rahmen einer Pressekonferenz des Unternehmens Merck Serono wurde die Bedeutung der Therapiewahl für den langfristigen Behandlungserfolg bei MS-Patienten diskutiert. Geht es in erster Linie darum, die Schubrate zu reduzieren und die Behinderungsprogression signifikant zu verzö...
Zwei Jahre Dimethylfumarat bei schubförmiger MS
Die Therapiestandards bei der MS haben sich erweitert. Zum oralen Dimethylfumarat (DMF), das jetzt seit zwei Jahren zugelassen ist, wurden auf einer von Biogen veranstalteten Pressekonferenz aktuelle Langzeitdaten vorgestellt. Danach kann DMF die MS-Aktivität bei RRMS-Patienten ü...
RRMS-Therapie mit Teriflunomid und Alemtuzumab
Die MS geht mit einer deutlich erhöhten Rate an Hirnvolumenverlust einher. Alemtuzumab und Teriflunomid, die gegen autoreaktive T- und B-Zellen wirksam sind, reduzieren nicht nur Schubrate, Behinderungsprogression und entzündliche Aktivität in der Bildgebung, sondern auch ...
Dabigatran-spezifisches Antidot
Etliche der rund 270 000 Schlaganfälle jährlich in Deutschland ließen sich durch Aufklärung, Prävention und adäquates Management von Risikopatienten vorbeugen. Die Optimierungsmöglichkeiten in der Schlaganfallversorgung diskutierte vor kurzem eine ...
Aripiprazol in Depotform
Eine frühe und konsequente antipsychotische Therapie kann den Verlauf einer Schizophrenie deutlich verbessern. Dass dies auf das atypische Antipsychotikums in Depotform Aripiprazol besonders zutrifft, erläuterten renommierte Psychiater auf einem von Otsuka Pharma/Lundbeck unterst...