Monoklonaler Antikörper Alemtuzumab

Neuro-Depesche 5/2016

Positive Effekte auf Hirnvolumen-Verlust und retinale Nervenfaserdicke

Auf der 68. Jahrestagung der American Academy of Neurology (AAN) in Vancouver wurden zahlreiche neue Studiendaten zu Alemtuzumab vorgestellt. Sie zeigen u. a., dass der monoklonale Antikörper bei Patienten mit schubförmig-remittierender MS (RRMS) signifikante und anhaltende positive Effekte auf den Hirnvolumen-Verlust hat. In einer kleinen Studie wurde außerdem beobachtet, dass die retinale Nervenfaserschicht (RNFL) unter einer Behandlung mit Alemtuzumab an Dicke zunahm.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x