CME eLearning-Modul der Neuro-Depesche 11-12/2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Neuro-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Randomisierte kontrollierte Studie über sechs Wochen

Erfolge der Insomnie-CBT bei schwer depressiven Patienten

Bei ambulanten Patienten mit einer mittelschweren bis schweren Depression und Schlafstörungen wurden die Effekte einer auf die Insomnie zugeschnittenen kognitiven Verhaltenstherapie (CBT-I) auf den Schlaf und die depressiven Symptome untersucht. Die randomisierte, kontrollierte und verblindete Studie war sehr erfolgreich.
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Ängste und Angststörungen bei Jugendlichen

Soziale Angststörung weit verbreitet

Es gibt nur relativ wenige Daten zur Prävalenz von sozialen Ängsten und einer sozialen Angststörung (SAD) im Jugendalter. Die Häufigkeit und Ausprägung von Ängsten und einer SAD wurde nun in Portugal untersucht. Die Punktprävalenz war hoch, bei Mädchen dopplt so hoch wie bei Jungen .
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Retrospektive Kohortenstudie

Erhöhen Antibiotika das Demenzrisiko?

Antibiotika beeinflusen die Darmflora, und das veränderte Darmmikrobiom könnte das Demenz-Risiko beeinflussen. Jetzt wurde der Zusammenhang zwischen Antibiotika-Einnahme und Demenz-Inzidenz retrospektiv anhand von Versicherungsdaten untersucht. Danach kann die Antibiotika-Exposition das Demenz-Risiko bei Erwachsenen in Abhängigkeit von der kumulativen Dauer deutlich erhöhen.
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Beobachtungsstudien mit 3,7 Mio. Teilnehmern

Verringertes Parkinson-Risiko durch Statine?

Der mögliche Einfluss von Statinen auf das Parkinson-Risiko ist umstritten. Nun wurde zu dem Zusammenhang eine umfassende Metaanalyse mehrerer Beobachtungsstudien mit insgsamt 3,7 Mio. Personen durchgeführt. Diese bislang größte Datenauswertung bestätigt die Schutzwirkung für einige Vertreter der Substanzklasse.
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7-T-MRT bei Patienten mit fokaler Epilepsie

Strukturelle Verbindungen zwischen Heterotopien und kortikalen Läsionen

30 % bis 40 % aller Patienten mit einer fokalen Epilepsie sprechen auf die Phamakotherapie nicht an. Um geeignete Kandidaten für die oft sehr wirksame Epilepsie-Chirugie zu identifizieren, bedarf es einer qualitativ hochwertigen Bildgebung. Jetzt wurden in einer Studie mittels 7-Tesla-MRT Heterotopien und ihre Verbindungen zu kortikalen Läsionen erfasst. Die Befunde wurden mit denen von 3-Tesla-Aufnahmen verglichen.
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Kinder über acht Jahre nachbeobachtet

Bessere Lebensqualität nach ADHS-Diagnose?

Die korrekte Diagnose einer ADHS bei Kindern und Jugendlichen ermöglicht die adäquate Behandlung, die die Symptomatik und die Alltagsfunktionalität verbessert. Welche langfristigen Auswirkungen eine ADHS-Diagnose auf die Lebensqualität hat, wurde jetzt anhand der Daten der Longitudinal Study of Australian Children untersucht.
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Große Datenbank analysiert

Erhöhtes Brustkrebs-Risiko unter atypischen Antipsychotika?

Frühere Studien zum Zusammenhang zwischen dem Brustkrebs-Risiko und der Einnahme von Antipsychotika haben widersprüchliche Ergebnisse geliefert. Jetzt wurde in Südkorea anhand von Versichertendaten untersucht, ob die Verordnung atypischer Antipsychotika mit einem erhöhten Risiko für Brustkrebs einhergeht.
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Pädiatrische und erwachsene NMOSD- Patienten

Welche klinischen und radiologischen Unterschiede gibt es?

Eine NMOSD wird zunehmend auch bei Kindern diagnostiziert. In einem der University of Florida assoziierten Therapiezentrum wurden retrospektiv die demografischen, klinischen, radiologischen und Labordaten aller pädiatrischen und erwachsenen Patienten mit einer AQP4-IgG-positiven NMOSD miteinander verglichen. Es fanden sich etliche Gemeinsamkeiten, aber auch wichtige Unterschiede.
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