CME eLearning-Modul der Neuro-Depesche 7-8/2021

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Neuro-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Systematische Überprüfung und Metaanalyse

Neuronale Autoantikörper bei ätiologisch unklaren Epilepsien

Neuronale Autoantikörper werden bei verschiedenen neuromuskulären und ZNS-Erkrankungen gefunden. Bei Epilepsien unbekannter Ätiologie schwankt deren Prävalenz in den bisher vorliegenden Studien erheblich. Nun wurde die Datenlage dazu systematisch geprüft und eine Metaanalyse angeschlossen.
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Klinische Alzheimer-Krankheit

Antivirale Behandlungen senkten das Risiko

In registerbasierten Studien fand sich ein Zusammenhang zwischen dem Vorliegen einer Infektion mit dem Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV1) bzw. dessen Reaktivierung in Kombination mit Alzheimer-Suszeptibilitäts-Genen und einem erhöhten Risiko für eine Alzheimer-Krankheit (AD). Zudem scheint eine antivirale Behandlung das Risiko für die Entwicklung schwerwiegender neurokognitiver Störungen zu verringern. Dazu wurde nun eine Fall-Kontroll-Studie durchgeführt – mit eindeutigen Ergebnissen.
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Sumatriptan, Zolmitriptan oder Sauerstoff?

Optionen der Akuttherapie von Clusterkopfschmerz

Im Rahmen des Citizen-Science-Projekts „Clusterkopfschmerz erforschen“ (CLUE) beurteilten Patienten mit Clusterkopfschmerz (CK) in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Wirksamkeit verschiedener Akutbehandlungen bei mehr als 8.000 CK-Attacken. An häufigsten eingesetzt und hier miteinander verglichen wurden Sumatriptan s.c., Zolmitriptan-Nasenspray und Sauerstoff.
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Depressive Symptome bei älteren Kindern und Jugendlichen

Mädchen sind deutlich häufiger betroffen

In einer bevölkerungsbasierten Stichprobe in Norwegen wurden ältere Kinder und junge Jugendliche im Abstand von einem Jahr zweimal untersucht. Die Punkt- und 12-Monats-Prävalenzen waren sehr hoch, besonders bei den Mädchen.
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Review und Metaanalyse

Korrelieren metabolische Störungen mit den kognitiven Defiziten?

Kognitive Beeinträchtigungen sind ein Kernsymptom der schizophrenen Erkrankung. Jetzt wurde untersucht, ob diese Defizite mit den – bei Menschen mit Schizophrenie sehr häufigen – kardiovaskulären Risikofaktoren korrelieren. Im Fokus standen dabei das metabolische Syndrom und dessen Bestandteile Diabetes, Übergewicht/Adipositas, Bluthochdruck, Dyslipidämie und Insulinresistenz.
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Neuromyelitis-Pathologie im zeitlichen Verlauf

Vorschlag zum Staging der Astrozytopathie

Die Aquaporin-4(AQP4)-IgG-positive Neuromyelitis-optica-Spektrum-Störung (NMOSD) ist eine autoimmunologische Erkrankung vor allem der Astrozyten. Anhand histopathologischer Befunde wurde nun versucht, den zeitlichen Verlauf von Zerstörung und Regeneration der Astrozyten, Komplementablagerung und verschiedene Arten von Gewebeschäden in Stadien einzuteilen.
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Kanadische Befragung unter fast 2000 Teilnehmern

So belastet sind SMA-Patienten und Caregiver

Die stark variierende Ausprägung einer spinalen Muskelatrophie (SMA) wirkt sich auch sehr unterschiedlich auf die Lebensführung und Alltagsbewältigung der Betroffenen aus. Um die Belastung von Patienten mit SMA und ihren Pflegenden zu erfassen, haben Cure SMA Canada und Muscular Dystrophy Canada jetzt eine Online-Umfrage zur Lebensqualität, zum Belastungsgrad und zu den Kosten durchgeführt.
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Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe

PSG-Risikofaktoren für kognitive Defizite?

Patienten mit einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA) zeigen häufig kognitive Beeinträchtigungen. Ob sich mit der Polysomnographie (PSG) Risikofaktoren dafür identifizieren lassen und ob deren Ausprägung mit der Schwere der nächtlichen Atemstörung korrelieren, wurde nun im australischen Brisbane untersucht.
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