Daten zu Komorbidität

Praxis-Depesche 8/2014

Hyperurikämie und Gicht kommen selten allein

An der New York University arbeitet eine „Crystal Disease Study Group“. Deren Leiter, seine Vertreterin und eine Kollegin erklären, was über ursächliche Zusammenhänge zwischen erhöhter Harnsäure und häufigen Komorbiditäten bekannt ist. Hier ein kleiner Teil ihrer Angaben, u. a. zur Frage der Wirkung von Harnsäure-Senkung auf Begleitleiden.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x