Vigabatrin beim West-Syndrom
Bessere Prognose für idiopathische Fälle
Bei Kindern mit infantilen Spasmen im Rahmen eines West-Syndroms (Synonym: BNS-Epilepsie) treten bereits in den ersten Lebensmonaten Muskelspasmen, ein hypsarrhythmisches EEG-Muster und Entwicklungsverzögerungen auf. Die Behandlungserfolge sind bislang mäßig. Eine große Belgrader Studie hat nun erstmals die Langzeitaussichten von Vigabatrin als erstes antikonvulsives Medikament untersucht.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.