Aripiprazol jetzt in Depotform

Neuro-Depesche 7-8/2014

Rezidivrisiko und Hospitalisierungen verringert

Die meisten an Schizophrenie erkrankten Patienten benötigen eine dauerhafte antipsychotische Therapie – und bei Nicht-Adhärenz kommt es zu Rückfällen. Mit dem einmal monatlich i.m. zu injizierenden Aripiprazol steht jetzt für die Erhaltungstherapie ein atypisches Depot-Antipsychotikum zur Verfügung, das das Rezidivrisiko und die Hospitalisierungsrate reduziert und die notwendige Behandlungskontinuität fördert.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x