CME eLearning-Modul der Neuro-Depesche 10/2023

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Neuro-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Tiefe Hirnstimulation des Nucl. subthalamicus

Gewichtszunahme und negative Folgen auf den Stoffwechsel nach einer STN-THS

Die motorische Besserung, Gewichtsveränderungen und metabolische Parameter nach einer tiefen Hirnstimulation (THS) des Nucleus subthalamicus (STN-THS) bei Patienten mit Morbus Parkinson wurden in einer kleinen deutschen, hochrangig in ‚Nature‘ veröffentlichten Studie untersucht.
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Fortschritte durch Artificial Intelligence (AI)

Optimale EEG-Befundung durch SCORE-AI?

EEGs sind fundamental zur Bewertung einer Epilepsie. Ihre Befundung erfordert jedoch spezielle Fachkenntnisse, die vielerorts, insbesondere in ärmeren Regionen der Welt, nicht verfügbar sind. Hat die Künstliche Intelligenz (KI) vielleicht das Potenzial, diesen ‚Unmet need‘ zu decken und die EEG-Befundung durch Nicht-Spezialisten zu optimieren?
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Unipolare psychotische Depression

Frühe Schlafbesserung prädiziert Outcome

Mit der Beziehung zwischen einer frühen Schlafverbesserung und dem Ansprechen auf eine Pharmakotherapie bei Patienten mit einer unipolaren psychotischen Depression befassten sich niederländische Ärzte. Offenbar kann die frühe Verbesserung des Schlafes als Response- und Remissionsmarker dienen.
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Randomisierte kontrollierte Studie zur Schizophrenie

Ist die Tanz-/Bewegungstherapie bei Langzeitpatienten erfolgreich?

Stürze und Frakturen sind bei langzeithospitalisierten Patienten mit Schizophrenie häufig. Ob eine Tanz-/Bewegungstherapie in psychiatrischen Krankenhäusern zur Verbesserung von Knochendichte und Gleichgewicht führt, wurde jetzt bei chinesischen Veteranen randomisiert und kontrolliert untersucht.
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Pilotstudie zu Angst und Depression

Bessert eine Ozontherapie die Symptome?

Körperlich schwer erkrankte Patienten leiden häufig unter Angstzuständen und Depressionen, ihre Lebensqualität ist beeinträchtig. Mit den Effekten einer experimentellen, nicht unumstrittenen Ozontherapie auf Ängste und Depressionen befassten sich Ärzte aus Gran Canaria in einer kleinen Pilotstudie.
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Prospektive Beobachtungsstudie zur MG

‚Real World‘-Daten per Smartphone gewonnen

Ob sich bei Patienten mit Myasthenia gravis (MG) alltagsrelevante Angaben zu Exazerbationssymptomen mit Hilfe einer Smartphone-basierten Forschungsplattform gewinnen lassen, wurde in den USA untersucht. Die Analyse beschreibt die Art und Schwere der Symptome, die Einteilung in vier Cluster und die Belastung der Patienten.
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Donanemab bei früher symptomatischer Alzheimer-Krankheit

Klinisch relevante Therapieeffekte – aber auch Nebenwirkungen

Ob Donanemab bei Patienten mit früher symptomatischer Alzheimer-Krankheit die Amyloid-Plaques im Gehirn beseitigt und die Kognition verbessert, wurde in einer, 18-monatigen randomisierten kontrollierten Studie (RCT) untersucht. Offenbar hat dieser neue monoklonale Antikörper gegen Amyloid einen klinischen Nutzen, geht aber auch mit – teils schweren – Nebenwirkungen einher.
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Hemmung der Bruton-Tyrosinkinase (BTK) als neues Wirkprinzip bei MS

Stand der Dinge zu den BTK-Inhibitoren

Trotz zahlreicher Durchbrüche bei den immunmodulierenden Therapien der MS gibt es noch immer ‚Unmet clinical needs‘, vor allem was die schubunabhängige Behinderungszunahme angeht. Benötigt werden daher neue Therapien, die auf die ZNS-Immunpathologie als einen Hauptfaktor für das Fortschreiten der Behinderung abzielen. In einer Übersichtsarbeit wird der Kenntnisstand zu der intensiv erforschten, für die MS noch nicht zugelassenen Klasse der Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitoren (BTKI) berichtet.
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