CME eLearning-Modul der Neuro-Depesche 4/2024

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Neuro-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Früherkennung der Amyloidogenese bei der Alzheimer-Krankheit

Geruchs-Score als Screening-Methode?

Ein einfacher Screening-Test zur Erkennung der frühen Stadien der Alzheimer-Krankheit (AD) wäre sehr wünschenswert. In Japan wurde untersucht, ob dies eine Beeinträchtigung der Geruchserkennung bei Personen mit anamnestischer leichter kognitiver Beeinträchtigung (aMCI ) oder früher Alzheimer-Krankheit leisten kann. Geprüft wurden Übereinstimmungen der Geruchstestbefunde mit der A/T/N-Klassifikation.
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Kinder und Jugendliche mit ADHS

Schlechtere Lebensqualität durch problematische Internetnutzung

Eine problematische Internetnutzung kann sich negativ auf die psychische Belastung und die Lebensqualität der Betroffenen auswirken. Nun wurde in Taiwan untersucht, in welchem Maße dies auf Menschen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zutrifft, die ja eine schlechtere Verhaltenskontrolle und Regulationsfähigkeit aufweisen und daher vulnerabler sein könnten.
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Polnische Querschnittsstudie zur Multiplen Sklerose

Schlafstörungen und ihre Risikofaktoren

Im polnischen Katowice wurde die Prävalenz einer Insomnie bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) im Vergleich zu gesunden Personen untersucht. Zudem wurden Korrelationen mit anderen MS-Beschwerden wie Fatigue, Blasenprobleme und psychische Störungen unter die Lupe genommen. Es ergaben sich etliche Geschlechterunterschiede.
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Netzwerk-Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien

Bewegung und Yoga bei Major Depression

In einer Überprüfung der Literatur und Netzwerk-Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien (RCT) wurde untersucht, welche therapeutischen Effekte verschiedene Bewegungsübungen und Yoga auf die depressive Symptomatik von Patienten mit einer Major Depression haben.
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US-Versicherten-Datenbank ausgewertet

Überraschende Wirksamkeitsdaten für drei gebräuchliche ASM

In einer Kohorte von mehr als 280.000 Epilepsie-Patienten einer US-Versicherten-Datenbank wurde die indirekte Wirksamkeit von acht sehr gebräuchlichen anfallssupprimierenden Medikamenten (ASM) untersucht. Für drei von ihnen ergaben sich überraschende Ergebnisse.
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Große Analyse des ENIGMA-Konsortiums zur Schizophrenie

Diese Hirnanomalien fördern aggressives Verhalten

Bei Patienten mit einer Schizophrenie besteht ein erhöhtes Risiko für aggressives Verhalten. Ob sich dies mit krankheitsbedingten Veränderungen von Hirnstrukturen erklären lässt, wurde in einer großen Querschnittsstudie des internationalen ENIGMA-Konsortiums untersucht. Etliche MRT-Befunde korrelierten mit der Aggression.
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Skandinavische Pilotstudie zur sozialen Phobie

Wie wirksam ist die Bergen-4-Tage-Therapie?

Bislang wurde nur in wenigen Studien die Wirksamkeit einer konzentrierten und intensivierten kognitiven Verhaltenstherapie bei Patienten mit sozialer Phobie untersucht. Jetzt erwies sich das Bergen 4-Day Treatment (B4DT) in einer skandinavischen Studie als ein vielversprechender Behandlungsansatz.
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Bei Patienten mit spinaler Muskelatrophie (SMA)

Vorsicht im Umgang mit Paracetamol

Patienten mit spinaler Muskelatrophie (SMA) und anderen neuromuskulären Krankheiten haben aufgrund ihrer geringen Skelettmuskelmasse ein potenziell erhöhtes Risiko für eine Paracetamol-induzierte Hepatotoxizität. In Dänemark wurde die Clearance des Wirkstoffs bei zwölf erwachsenen und pädiatrischen SMA-Patienten mit der von gesunden Kontrollen verglichen. Ein Patient zeigte einen pathologischen Transaminasen-Anstieg.
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