CME eLearning-Modul der Neuro-Depesche 3/2024

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Neuro-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Selektiver alpha-2-Agonist Dexmedetomidin

Akute postpartale Depression bei Frauen mit Depressionsanamnese gebessert

Die postpartale Depression (PPD) stellt eine Herausforderung dar und verlangt nach präventiven Maßnahmen. Jetzt wurde die Wirkung von intravenösem Dexmedetomidin auf das PPD-Risiko bei Frauen untersucht, die schon pränatal unter einer Depression gelitten hatten. Die randomisierte Studie ergab nicht nur eine verringerte PPD-Inzidenz.
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In erster, kleiner Studie teilweise erfolgreich

Vagusnervstimulation zur Behandlung der Narkolepsie?

Bislang gibt es keine Studie zur Neurostimulation bei Patienten mit Narkolepsie. Da Weck- und Wachheits-fördernde Effekte der Vagusnervstimulation (VNS) aufgefallen sind, wurde jetzt der therapeutische Effekt der VNS auf die exzessive Tagesschläfrigkeit und Kataplexie bei Narkolepsie-Patienten in einer kleinen offenen Studie untersucht.
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Metaanalyse zur Therapie chronischer Nichttumor-Schmerzen

Medizinisches Cannabis (MC) so wirksam wie Opioide?

In einer Bayes‘schen Netzwerk-Metaanalyse von randomisierten klinischen Studien (RCT) wurde untersucht, wie wirksam und verträglich medizinisches Cannabis (MC) bei chronischen, nicht auf eine Krebserkrankung zurückzuführenden Schmerzen ist. Seine Effekte wurden mit den Wirkungen von Opioiden verglichen.
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Metaanalyse zum Schlaganfall

Was kann ein Vibrationstraining bewirken?

Nach einem Schlaganfall leiden viele Patienten unter hartnäckigen alltagsrelevanten motorischen Einschränkungen, die ihre Lebensqualität oft verschlechtern. Welche Effekte ein Ganzkörper-Vibrationstraining (WBVT) hat, wurde nun in einer Metaanalyse von 25 randomisierten, kontrollierten Studien (RCT) unter die Lupe genommen.
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Schwangerschafts-Outcome bei Migränepatientinnen

Vermehrt Präeklampsie und Frühgeburten

Eine Migräne ist gerade bei Frauen im gebärfähigen Alter häufig. Ob sich die Erkrankung bzw. die gegen sie gerichteten Therapie auf den Verlauf und das Ergebnis von Schwangerschaften auswirken, wurden jetzt im United Kingdom in einer systematischen Übersichtsarbeit von Metaanalysen untersucht.
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Neue S2k-Leitlinie zur Epilepsie

Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie epileptischer Anfälle Erwachsener

Ende November 2023 wurde die vollkommen neu konzipierte S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie des ersten epileptischen Anfalls und Epilepsien im Erwachsenenalter publiziert. Hier einige der grundsätzlichen Empfehlungen, vor allem zum Einsatz anfallssuppressiver Medikamente (ASM) und der Epilepsiechirurgie.
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Generalisierte Angststörung (GAD)

Kausale Rolle für Immunzell-Abweichungen?

Mit den Fortschritten der Genotypisierung und genomweiter Assoziationsstudien (GWAS) sind auch immunologische Marker psychiatrischer Störungen wie die Generalisierte Angststörung (GAD) in den Fokus der Forschung geraten. Anhand finnischer Patientendaten zeigte sich in einer sogenannten Mendelschen Randomisierungsstudie ein enger Zusammenhang der GAD mit verschiedenen Immunzellpopulationen.
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Randomisierte kontrollierte Studie zur chronischen Schizophrenie

Verbessern Smartphone-Spiele die Kognition?

Ob Smartphone-Videospiele die kognitiven Leistungen von Patienten mit einer chronischen Schizophrenie verbessern können, wurde in China in einer randomisierten kontrollierten Studie (RCT) bei 60 Patienten untersucht. Neben Anstiegen der kognitiven Testleistungen fand sich mit BDNF ein möglicher Biomarker für die Effekte.
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