Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom

Neuro-Depesche 11/2008

Wird das Herz ­geschädigt?

Beim obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) kommt es zu nächtlichen Atemstillständen mit oft bedenklichen Abnahmen der Sauerstoffsättigung. Die Patienten entwickeln häufig Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Hypertonie, Herzinfarkte und Schlaganfälle. An der Mayo-Klinik wurde jetzt untersucht, welche morphologischen und funktionellen kardialen Veränderungen ein OSAS hervorrufen kann.

Bei 41 übergewichtigen Personen wurde eine Echokardiographie durchgeführt. 23 wiesen ein schweres OSAS (Apnoe-Hypopnoe-Index von > 15/h) auf, die übrigen dienten als Vergleichsgruppe.

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