Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom
Neuro-Depesche 11/2008
Wird das Herz geschädigt?
Beim obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) kommt es zu nächtlichen Atemstillständen mit oft bedenklichen Abnahmen der Sauerstoffsättigung. Die Patienten entwickeln häufig Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Hypertonie, Herzinfarkte und Schlaganfälle. An der Mayo-Klinik wurde jetzt untersucht, welche morphologischen und funktionellen kardialen Veränderungen ein OSAS hervorrufen kann.