Orthomol

Praxis-Depesche 1-2/2021

Stress und Schlaf – ein Teufelskreis

Stress ist eine Ursache für Schlafmangel, dieser kann wiederum zu Stress führen. Eine gezielte Zufuhr von Nährstoffen kann in anstrengenden Phasen helfen, so das Fazit bei einem Symposium von Orthomol.
Eine aktuelle Forsa-Umfrage der Techniker Krankenkasse ergab, dass in Zeiten von COVID-19 jeder Zehnte in Deutschland schlechter schläft. Besonders Personen, die häufig unter Stress stehen, sind davon betroffen: In dieser Gruppe gab jeder Vierte an, im Vergleich zu vor der Pandemie schlechter zu schlafen. In einer Umfrage der Universität Basel und der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel wurde während des COVID- 19-Lockdowns untersucht, wie sich der Schlaf in diesem Zeitraum verändert hat. Zwar schliefen die Befragten während des Lockdowns wesentlich länger, die Qualität des Schlafs verschlechterte sich jedoch. Auch wechselnde Arbeitsschichten, Probleme sowie Stress, der u. a. durch eine hohe Belastung durch Arbeit und Familie bedingt ist, können zu Schlafproblemen führen. Insgesamt leiden in Deutschland ca. 30 % der Bevölkerung unter Ein- und/ oder Durchschlafstörungen. Die gezielte Zufuhr von spezifischen Nährstoffen und Pflanzenextrakten wie in Orthomol Nemuri night können in Phasen von Schlafproblemen spezifisch und effektiv unterstützen, so Dr. Michael Feld, Schlafexperte aus Köln. Der Botenstoff Melatonin beispielsweise kann die Einschlafzeit verkürzen und die subjektive Jetlag-Empfindung lindern. Zudem nimmt Tryptophan Einfluss auf verschiedene Schlafparameter: Es kann sowohl zu einer Verbesserung der Schlafqualität führen als auch zu einer Verkürzung der nächtlichen Wachphasen. Als weitere Maßnahmen empfiehlt Feld Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen sowie eine gesunde Ernährung.

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