Idiopathisches Parkinson Syndrom

Neuro-Depesche 12/2014

Spätkomplikationen begegnen, die Lebensqualität verbessern

Beim idiopathischen Parkinson-Syndrom (IPS) kommt es in den späteren Therapiephasen zur Wirkungsfluktuationen, denen aber mittlerweile mit verschiedenen Optionen begegnet werden kann, erläuterte Prof. Dr. med. Alfons Schnitzler, Düsseldorf, auf einem von AbbVie unterstützten Symposium auf dem letzten DGN-Kongress in München: Die tiefe Hirnstimulation (DBS), die Apomorphin-sowie die intestinale Levodopa/Carbidopa-Gel- Applikation (LCIG) generieren – auch wenn ein direkter Vergleich nicht existiert – einen ähnlichen Benefit.

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