Mikrobiom, Ernährung, Darm-Hirn-Achse

Naturmedizin 4/2022

Prolin-Stoffwechsel: Veränderungen der Mikrobiota beeinflussen Depressionen

Depressionen stellen nach wie vor ein ungelöstes Problem dar. Die Behandlungswirksamkeit ist mit unter 50 % nicht zufriedenstellend, die Therapien zielen immer aufs zentrale Nervensystem. Doch die Darmmikrobiota ist seit einigen Jahren in den Fokus des Interesses gerückt. Jetzt gibt es neue praxisrelevante Erkenntnisse: Hohe Prolinwerte in der Nahrung und im Plasma stehen in Zusammenhang mit der Schwere der Depression – durch Interaktion mit dem Mikrobiom.

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