Morbus Parkinson

Neuro-Depesche

Patientenbedürfnisse und Leitlinien-Empfehlungen zur Therapie bei erkrankungsbedingten Schlafstörungen

Monheim, 14.12.2016. Schlafstörungen sind eine bekannte Begleiterscheinung bei Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom [1]. Neben allgemeinen Schwierigkeiten beim Einschlafen und Durchschlafen stören nächtliche OFF-Zeiten, Akinesen und Dyskinesien die Schlafqualität. „Schlafprobleme zählen zu den häufigsten nicht-motorischen Störungen, die zu einer deutlichen Beeinträchtigung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität führen“, berichtete Prof. Dr. Lars Timmermann, Marburg, im Rahmen des 89. Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN). In seinen Ausführungen verwies er auf die Therapie-Empfehlungen der aktuellen S3-Leitlinie und auf Studienergebnisse mit Rotigotin transdermales System, in denen ein schlafverbessernder Effekt gezeigt werden konnte [2,3].

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