DTI bei Zwangsstörung

Neuro-Depesche 3/2008

Neue Einsichten in Pathophysiologie und Therapie­möglichkeiten?

In neuroanatomischen Studien wurden bei Patienten mit Zwangsstörungen Veränderungen der grauen Substanz festgestellt, z. B. des orbitofrontalen Kortex, der Basalganglien, des Thalamus und des parietalen Kortex. Noch weitgehend unbekannt ist aber, inwieweit auch die weiße Substanz affektiert ist. Diese Fragestellung haben koreanische Forscher nun mit Hilfe des Diffusion Tensor Imaging (DTI) und der funktionellen MRT (fMRT) untersucht. Patiemten ohne Rückfall (%)

Umfassend untersucht wurden 13 medikamentös nicht vorbehandelte Patienten mit Zwangsstörung vor und nach einer SSRI-Therapie und 13 gematchte Gesunde als Kontrollgruppe.

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