Aripiprazol-Depot bei Schizophrenie

Neuro-Depesche 7-8/2016

Mehr Therapiekontinuität, weniger Rückfälle

Der frühzeitige Einsatz des atypischen Antipsychotikums Aripiprazol in Depotform einmal monatlich führt bei Patienten mit Schizophrenie zu einer guten Symptomkontrolle, und die kontinuierliche Therapie erhöht die Chancen auf langfristige Stabilisierung. Dies berichten internationale Experten auf einer von Otsuka/Lundbeck unterstützten Veranstaltung beim 169. Jahrestreffen der APA in Atlanta.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x