Einmal wöchentlich IFNβ-1a (i.m.)
Neuro-Depesche 12/2012
Mehr Adhärenz durch patientenfreundliche Anwendung
Angesichts wirksamer Medikamente gegen die schubförmige MS ist es umso bedauerlicher, dass viele Patienten aufgrund mangelnder Therapieadhärenz von diesen Möglichkeiten nicht ausreichend profitieren. Auf einem Satellitensymposium beim 85. DGN-Kongress diskutierten Experten nicht nur zukünftige Therapieaussichten wie mit dem oralen Medikament BG-12, sondern legten auch die Erfahrungen mit dem bewährten, nur einmal wöchentlich i.m. zu injizierenden Basistherapeutikum IFNβ-1a dar. Der Autoinjektor könnte maßgeblich zur Patientenakzeptanz und so zur Verbesserung der Adhärenz beitragen.