Vitamin D und Antioxidantien bei MS-Patienten

Neuro-Depesche 6/2014

Kein Unterschied zu den Gesunden

Es gibt Hinweise darauf, dass eine längere Sonnenexposition, eine höhere diätetische Vitamin-D-Aufnahme bzw. höhere Serumspiegel von 25(OH)-Vitamin D3 mit einem niedrigeren Risiko für die Entstehung einer MS korrelieren. Und auch ­oxidativer Stress könnte über die Beeinflussung entzündlicher Prozesse in der ­Pathogenese der MS eine Rolle spielen. In einer Fall-Kontroll-Studie wurden nun die Blutkonzentrationen von Vitamin D und der Antioxidantien-Gesamtstatus (TAS) bei MS-Patienten sowie gesunden Kontrollpersonen bestimmt.

In die iranische Studie wurden 37 Patienten (Alter 18–52 Jahre) mit schubförmig remittierender MS und einem Wert der Expanded Disability Status Skala (EDSS) 120 Minuten/d), die Verwendung von Sonnencreme sowie die das Ausmaß der der Sonne ausgesetzten Körperbereiche erfasst. Semiquantitativ ermittelt wurde die Aufnahme von Vitamin-D-Quellen und Antioxidantien mit der Nahrung. Aufgezeichnet wurde dann die tägliche Aufnahme der Vitamine C, E und A sowie von Folsäure über drei Tage.

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