Die Fachgesellschaft ruft Regierung, Bundestag und die Selbstverwaltung auf,
- den Zugang zur Gesundheitsversorgung diskriminierungsfrei zu garantieren
- Forschung zu Rassismus, Diskriminierung und (psychische) Gesundheit zu intensivieren
- Prävention und Aufklärung im Gesundheitswesen zu stärken
- von Rassismus betroffene Menschen als besonders vulnerable Gruppe anzuerkennen
- ein Monitoring- und Berichtssystem einzuführen, das auch die psychische Gesundheit als Faktor enthält. HL