Teriflunomid und Alemtuzumab bei MS
Gestörte T- und B-Zell-Regulation im Fokus
Nach derzeitigem Wissensstand spielen sowohl die T-Zellen als auch die B-Zellen in der Pathophysiologie der MS eine wichtige Rolle. Auf die gestörte Regulation beider wirken sowohl das einmal tägliche orale einzunehmende Teriflunomid als auch der monoklonale Antikörper Alemtuzumab. Klinische Implikationen und Studiendaten wurden auf einem von Genzyme unterstützten Satellitensymposium beim 1. EAN-Kongress präsentiert.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.