Klinisch isoliertes Syndrom

Neuro-Depesche 12/2015

GA-Frühtherapie: Weniger Hirnvolumenverlust

Schon im Frühstadium der MS, bei klinisch isoliertem Syndrom (KIS), werden neben entzündlichen Prozessen irreversible degenerative Veränderungen wie eine Hirnatrophie beobachtet. Dies ist die Rationale für eine frühe Diagnose und Therapie. Bei KIS-Patienten hat sich Glatirameracetat (GA) in mehrerer Hinsicht als vorteilhaft erwiesen, erläuterten Experten auf einem Satellitensymposium von TEVA beim 88. DGN-Kongress.

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