MS keine rein T-Zell-getriggerte Erkrankung

Neuro-Depesche 9/2016

Die B-Zelle als therapeutisches Ziel

Der Antikörper Ocrelizumab bewirkt eine Depletion CD20-positiver B-Zellen und scheint damit Patienten mit schubförmiger MS (RRMS) deutlich besser vor einer Krankheitsprogression zu schützen als z. B. hoch dosiertes Interferon beta. Dies berichteten Experten auf einem von Roche unterstützten Satellitensymposium aus neuen, beim 2. Kongress der EAN in Kopenhagen vorgestellten Studiendaten.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x