Antipsychotika bei Parkinson-Patienten

Neuro-Depesche 6/2016

CAVE: Die Mortalität ist offenbar verdoppelt, teils verfünffacht

Zertifizierte Fortbildung

Gegen psychotische und demenzielle Symptome werden bei Parkinson-Patienten häufig typische und atypische Antipsychotika eingesetzt. Ob sich diese bei den – in aller Regel ja älteren – Patienten ebenso negativ auf die Sterblichkeit auswirkt wie z. B. bei Demenzkranken, wurde jetzt retrospektiv in einer US-Kohortenstudie untersucht.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x