22. Jahrestagung der European Psychiatric Association (EPA), 1. bis 4. März 2014 in München

Neuro-Depesche 4/2014

„Body and Mind“ in der Psychiatrie

EPA-Präsidentin Prof. Danuta Wassermann, Stockholm, konnte auf eine erfolgreiche Jahrestagung in München zurückblicken. Mit rund 3500 Teilnehmern aus über 90 Ländern fand das Motto „European Psychiatry focusing on Body and Mind“ weltweit eine große Resonanz.

Aus den vielfältigen Beiträgen hier eine Auswahl zu nicht-pharmakologischen Therapieansätzen.

Kognitives Training

Mehrere Arbeitsgruppen stellten in München ihre Erfahrungen zur nichtmedikamentösen Verbesserung neurokognitiver Defizite schizophrener Patienten vor.

Für die Cognitive Remediation Therapy (CRT) gibt es eine positive Evidenz zur Verbesserungen der Gedächtnisleistung und Exekutivfunktionen. Ihre Wirksamkeit wird durch eine Kombination mit psychosozialen Interventionen deutlich erhöht, so Prof. Armida Mucci, Neapel.

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