Neue psychoaktive Substanzen (NPS) in Deutschland

Neuro-Depesche 11-12/2020

Bei hoher Lebenszeitprävalenz gegenwärtig selten

In den letzten 15 Jahren wurde eine große Anzahl „Neuer psychoaktiver Substanzen“ (NPS) wie synthetische Cannabinoide, psychedelische Phenethylamine, Cathinon-Derivative etc.identifiziert, deren Konsum mit einer Reihe akuter medizinischer und psychopathologischer Komplikationen einhergeht. Die lebenszeitliche und gegenwärtige Prävalenz eines NPS-Konsums wurde jetzt bei Patienten mit Substanzstörung (SUD) untersucht, die sich einer Entgiftung unterzogen.

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