Safinamid bei Parkinson-Syndrom

Neuro-Depesche 7-8/2016

Auch Schmerzen werden reduziert

Neben den motorischen Beeinträchtigungen belasten auch nicht-motorische Symptome wie Schlafstörungen, Depression und Schmerz die Patienten mit Morbus Parkinson. Nun zeigen neue Daten, dass das dopaminerg und antiglutamaterg wirkende Safinamid – zugelassen zur Add-on-Therapie zu Levodopa in mittleren bis späten Parkinson-Stadien – nicht nur Fluktuationen wie die tägliche Off-Zeit, sondern auch Schmerzen deutlich verringern kann. Dies berichteten Experten auf einem Satellitensymposium von Zambon beim 20. MDS-Kongress in Berlin.

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