Mehr als ein Jahr Aripiprazol-Depot
Aripiprazol-Depot ist seit mehr als einem Jahr in Deutschland verfügbar. Das einmal monatlich zu injizierende atypische Antipsychotikum reduziert positive wie negative Symptome der Schizophrenie und beugt zuverlässig Rezidiven vor. Zudem werden psychosoziale Funktionen und die ...
Therapieoptionen
Mit Aripiprazol – 1 A Pharma® bietet das Unternehmen 1 A Pharma ab sofort ein kostengünstiges atypisches Antipsychotikum zur Behandlung der Schizophrenie bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren an. Es wird vermutet, dass die Wirksamkeit von Aripiprazol auf die schizophrene...
Mortalität bei Patienten mit Erstpsychose
Die erhöhte Sterblichkeit von Psychose-kranken Menschen stellt ein großes Problem dar. Die klinischen und sozialen Risikofaktoren für diese „health inequality“ untersuchte eine britische Arbeitsgruppe in einer Kohorte von Patienten mit erster psychotischer Episode.
Bildgebung bei Schizophrenie
Die Mehrheit der Patienten mit einer Schizophrenie leidet unter komorbiden psychischen Erkrankungen. Mithilfe der voxelbasierten Morphometrie (VBM) untersuchte ein spanisches universitäres Team, ob sich für Angststörungen in den Hirnstrukturen anatomische Korrelate finden lassen...
European Psychiatric Association (EPA) 28. – 31. März 2015 in Wien
Ende März fanden fast 2700 Psychiater und andere Fachbesucher den Weg zum 23. Kongress der European Psychiatric Association (EPA) nach Wien. Unter der Präsidentschaft von Prof. Wolfgang Gaebel, Düsseldorf, und dem Motto „Excellence in Psychiatry“ wurden u. a. Suizide...
Kognition bei Schizophrenie
Kognitive Beeinträchtigungen stellen ein zunehmend stärker beachtetes Symptom bei Patienten mit einer Schizophrenie dar. Die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung gilt als ein kognitives Kerndefizit und wird am häufigsten mit Zahlensymboltests untersucht. Ein niederl&...
Schwerste Fälle mit Schizophrenie
Clozapin ist ein sehr wirksames, doch aufgrund der Agranulozytose-Gefahr für therapieresistente schizophrene Patienten quasi reserviertes Antipsychotikum. Doch auch in dieser Patientengruppe sprechen 45% bis 70% der Patienten nicht (ausreichend) an. Während medikamentöse ...
Unbehandelte Psychose
Akut Psychose-kranke Menschen verüben Studien zufolge häufiger Gewalttaten als die Normalbevölkerung. Anhand der prospektiven Längsschnittstudie U.K. Prisoner Cohort Study an fast 1 000 Gefangenen wurden die Zusammenhänge zwischen einer schizophrenen ...
27. ECNP-Kongress am 18. bis 21. Oktober 2014 in Berlin
Die Jahrestagung des European College of Neuropsychopharmacology (ECNP) ist der größte Kongress für angewandte Neurowissenschaften in Europa. Das breite Themenspektrum auf dem 27. ECNP-Treffen im Oktober 2014 in Berlin spiegelte erneut die vielen Facetten neuropsychischer ...
Neues kognitives Rehabilitationsprogramm
Bei Patienten mit einer Schizophrenie kommt es selbst bei einem Ansprechen auf eine (medikamentöse) Therapie relativ häufig zu einer Persistenz negativer Symptome und zu einem deutlich beeinträchtigten Funktionsniveau in der alltäglichen Lebensführung. In einer ...
Innerhalb der ersten fünf Tage der Behandlung tritt bei vier von fünf Schizophrenie-Patienten ein Rückfall auf. Im weiteren Verlauf der Erkrankung kommt es dann zu einem schlechteren Ansprechen auf die Therapie und persistierenden Symptomen, vergesellschaftet mit anhaltenden kognitiven,...
Aripiprazol jetzt in Depotform
Die meisten Patienten mit Schizophrenie brauchen auf Dauer Antipsychotika. Mangelhafte Adhärenz führt aber oft zu Rückfällen. Mit dem einmal monatlich i.m. zu injizierenden Aripiprazol steht jetzt ein atypisches Antipsychotikum zur Verfügung, das die Behandlungskontinuität fördert.
In der EU kümmern sich täglich Schätzungen zufolge 10 Millionen Menschen um schwer psychisch erkrankte Angehörige. Dabei sind sie extrem belastet. Die familiäre Nähe zum Patienten sorgt für eine in hohem Maße emotionale Betroffenheit. Dazu kommt die ...
Therapieresistenz
Nicht wenige Patienten mit Schizophrenie reagieren auf die initiale Therapie nicht adäquat. Dann sollte man zunächst die Diag nose hinterfragen. Bestätigt sie sich, stehen unterschiedliche Strategien zur Wahl, doch noch zum Ziel zu kommen.
Aripiprazol jetzt in Depotform
Die meisten an Schizophrenie erkrankten Patienten benötigen eine dauerhafte antipsychotische Therapie – und bei Nicht-Adhärenz kommt es zu Rückfällen. Mit dem einmal monatlich i.m. zu injizierenden Aripiprazol steht jetzt für die Erhaltungstherapie ein atypisches Depot-...