Metaanalyse zu Patienten mit Panikstörung versus Gesunde
Der Konsum vom Koffein kann Angst induzieren und – besonders bei Patienten mit Panikstörung – zu Panikattacken führen. Bislang fehlte jedoch eine Zusammenschau über das Ausmaß der Effekte und mögliche Dosis-Wirkungs-Beziehungen. Dazu wurde jetzt eine systematische Prüfung der Studienlage mit Metaanalyse durchgeführt.

Metaanalyse zu Patienten mit Panikstörung versus Gesunde

Induziert Koffein Angst und Panikattacken?

Der Konsum vom Koffein kann Angst induzieren und – besonders bei Patienten mit Panikstörung – zu Panikattacken führen. Bislang fehlte jedoch eine Zusammenschau über das Ausmaß der Effekte und mögliche Dosis-Wirkungs-Beziehungen. Dazu wurde jetzt eine ...

Wearables und Machine Learning

Sind Panikattacken zuverlässig vorhersagbar?

Panikattacken führen zu häufigen Vorstellungen in Notaufnahmen und beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen. In Taiwan wurde in einer prospektiven Studie unter- sucht, ob tragbare Geräte (‚Wearables‘) in Kombination mit Smartphone-Apps helfen ...

Netzwerk-Metaanalyse von RCT

Welche Psychotherapien bei Panikstörung

Behandlung der Wahl bei Patienten mit Panikstörungen ist nach wie vor die Psychotherapie, allerdings ist die Studienevidenz für den Einsatz verschiedener Therapieformen begrenzt. Jetzt wurde dazu eine Netzwerk-Metaanalyse aller verfügbarer randomisierter kontrollierter ...

Zwangsstörung: CBT beeinflusst Epigenetik

MAO-A-Hypomethylierung stark verringert

An der Universität Freiburg wurde geprüft, ob sich DNA-Hypomethylierung der Promotorregion des Monoaminoxidase-A(MAO-A)-Gens bei Zwangskranken durch eine kognitive Verhaltenstherapie (CBT) verändert.

Schwedische Kohortenstudie zu Frauen

Angst über drei Generationen

Angst und Stress können das Mutter-Kind-Verhältnis stören und scheinen mit einer erhöhten psychiatrischen Komorbidität einherzugehen. In Schweden wurde nun die Prävalenz von Angststörungen über drei Generationen – Großmütter, Tö...

PTBS bei komorbider Persönlichkeitsstörung

Traumatherapie trotzdem erfolgreich?

Bis zu 50% aller Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) leiden unter einer komorbiden Persönlichkeitsstörung (PD). Über zehn Jahre wurde untersucht, ob sich beide gegenseitig beeinflussen und dies den Traumatherapie-Erfolg bestimmt.

Panikattacken

nur für Fachkreise Es gibt Differenzialdiagnosen ...

In die Psychiatrie der Uni Mainz kam eine 48 Jahre alte Frau wegen Panikattacken. Erst zwei Stunden zuvor war eine solche aufgetreten. Körperliche Beschwerden verneinte die Patientin. Ihr Hausarzt hatte ihr das Anxiolytikum Opipramol verschrieben, aber sie wollte etwas anderes haben. Die ...

 

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