Nach der dritten COVID-19-Welle
Durch die Maßnahmen während der COVID-19-Pandemie wurden Kinder und Jugendliche weltweit – wie inzwischen anerkannt – unverhältnismäßig beeinträchtigt. Psychische Erkrankungen scheinen bei ihnen zugenommen zu haben. In einer Kohortenstudie wurden...
Angst und Depression nach der Geburt
Etwa ein Fünftel aller Mütter leidet nach der Geburt an Angstzuständen oder Depressionen, doch nur die Hälfte wird behandelt. Da dies an Hürden wie Transport- oder Betreu- ungsproblemen liegen kann, bietet sich als Alternative eine Internet-basierte kognitive ...
Landesweite finnische Studie zu Angststörungen
Zahlreiche Studien sprechen für eine Zunahme an psychischen Erkrankungen, insbesondere an depressiven und Angststörungen. In Finnland wurden nun bei Kindern und Jugendlichen die landesweite Inzidenz an Angsterkrankungen sowie soziodemographische Risiko- und Schutzfaktoren ...
Jugendliche mit Angst und Depression
Studien an Kindern und Jugendlichen legen nahe, dass die Kombination eines SSRI mit einer kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) wirksamer ist als die jeweilige Monotherapie. Jetzt wurde untersucht, wie das Ansprechen je nach Symptomatik (Angst vs. Depression) und nach spezifischen ...
Virtual-Reality-Exposition bei Spinnenphobie
Die Virtual-Reality-Expositionstherapie (VRET) wird bei spezifischen Phobien erfolgreich eingesetzt. In einer deutschen Studie wurde nun untersucht, ob die Einbeziehung der rhythmischen Augenbewegungen die Erfolgsaussichten erhöhen kann.
Sehr große Metaanalyse
Göttinger Psychiater haben in einer sehr groß angelegten Metaanalyse die Wirksamkeit verschiedener Angsttherapien untersucht. Offenbar sind die medikamentösen Behandlungen den psychotherapeutischen Ansätzen überlegen. Wie sieht es im Einzelnen aus?
PHARMA NEU
Pregabalin gehört zu den am häufigsten verordneten Arzneimitteln in Deutschland. Mit der Einführung von Pregabalin – 1 A Pharma® bringt das Unternehmen jetzt ein kostengünstiges Generikum auf den Markt. Es ist zugelassen zur Behandlung von generalisierten Angststö...
Komorbidität mit Depression und Angst
Bei etwa einem Drittel aller Epilepsie-Patienten besteht eine klinisch relevante Depressions- oder Angstsymptomatik. In einer Übersichtsarbeit beschäftigten sich koreanische Neurologen nun mit dem aktuellen Kenntnisstand zu Prävalenz und den problematischen Folgen dieser Komorbidität.