Alle Artikel zur Indikation ICD F90.0

ADHS bei Erwachsenen

Warum wird die Therapie geändert?

Bei Erwachsenen mit einer ADHS wird die medikamentöse Therapie relativ oft verändert. Jetzt wurden die Gründe dafür in einer Online-Befragung von US-Ärzten zu ihrem Behandlungsalltag erhoben.

Kinder und Jugendliche mit ADHS

Häufigkeit und Risikofaktoren einer IGD

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) geht mit einem erhöhten Risiko für Verhaltensprobleme und -süchte einher. In einer italienischen Studie wurden nun bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS die Prävalenz einer Internet Gaming Disorder (IGD)...

COVID-19 bei Patienten mit Aufmerksamkeits-Hyperaktivitäts-Störung

ADHS-Therapie reduziert das Infektionsrisiko

Bei Gesunden und mehr noch bei psychisch vorerkrankten Menschen lösen die Pandemie-bedingten Einschränkungen vermehrt Stress und andere Belastungen aus. Auf einem Symposium von Medice beim DGPPN-Kongress 2021 wurden die Zusammenhänge zwischen COVID-19-Pandemie und Stress bei...

Quantitative Suszeptibilitätskartierung (QSM)

Eisenmangel in mehreren Hirnregionen

Auf der Suche nach der Pathogenese der ADHS wurden wiederholt Veränderungen des Eisengehalts gefunden. Jetzt wurden diese im Ganzhirn mithilfe der quantitativen Suszeptibilitätskartierung (QSM) zwischen Kindern mit ADHS und Gesunden verglichen.

Polygenetische Veranlagung für eine ADHS

Mortalität bei Erwachsenen deutlich erhöht

Die hochgradig vererbbare ADHS geht mit einem doppelt so hohen Sterberisiko einher. Da die Mortalität bei Kindern und Jugendlichen generell niedrig ist, wurde die Sterblichkeit – unter Berücksichtigung der genetischen ADHS-Prädisposition – nun in einer Lä...

Pharma NEU

ADHS: Zwei neue Wirkstärken für retardiertes MPH

Für die Behandlung der Aufmerksamkeits- Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) gilt Methylphenidat (MPH) nach wie vor als Goldstandard. Für Equasym® Retard (Takeda) werden die bisherigen Dosierungen von 10 mg, 20 mg und 30 mg MPH durch die beiden zusätzlichen ...

ADHS und Mediennutzung

Wann wird Internet-Gaming zur Sucht?

Mediensucht ist ein brisantes Thema, das wegen ihrer jungen Geschichte und ihrer Aktualität in aller Munde ist. Inwieweit Jugendliche mit ADHS besonders betroffen sind, wie sich ein Internet-Gaming äußert und welche Therapiekonzepte es dagegen gibt, wurde jüngst auf ...

Metaanalyse von 31 Placebo-kontrollierten Studien

Beeinflussen höhere MPH-Dosen die Kognition?

Methylphenidat (MPH) ist das am häufigsten eingesetzte Medikament bei ADHS. Obwohl es Hinweise darauf gibt, dass es die neurokognitiven Funktionen verbessert, besteht die Befürchtung, dass sich hohe Dosen schädlich auswirken könnten. Eine große Metaanalyse ...

ADHS Erwachsener

NATUR + PHARMAZIE nur für Fachkreise Komorbiditäts-Risiko mehr als verdoppelt

Es häufen sich die Hinweise, dass Menschen mit einer ADHS ein erhöhtes Risiko für körperliche Erkrankungen haben. Insbesondere bei Erwachsenen sind die Daten aber noch spärlich. In einer schwedischen Registerstudie wurden jetzt die phänotypischen und ä...

Neuraxpharm

Praxis-Depesche Standardisierte Cannabis-Extrakte

Der Wirkstoffgehalt von Arzneipflanzen kann erheblich variieren. Standardisierte Extrakte bieten den Vorteil, dass der Gehalt pharmakologisch wirksamer Hauptbestandteile genau definiert ist. Mit der neuen Produktpalette Naxiva ®-Panaxol™ bietet das Unternehmen Neuraxpharm ...

Daten aus Deutschland

Intelligenzunterschiede bei ADHS, Tic- und Zwangsstörung?

Chronische Tic-Störung (CTD), Zwangsstörung (OCD) und ADHS sind komplexe neuropsychiatrische Erkrankungen, die häufig gemeinsam auftreten. Wie sich verschiedene Intelligenz-Aspekte bei Kindern mit diesen – einzelnen oder kombinierten – Erkrankungen darstellen, ...

Erwachsene mit ADHS

Praxis-Depesche Korrelation von Schlafstörungen belegt

Wie unterscheiden sich erwachsene ADHS-Patienten mit und ohne Insomnie voneinander? Dies wurde jetzt in Bezug auf den klinischen Schweregrad der ADHS, die medizinische und psychiatrische Komorbidität, die medikamentöse Behandlung und die Lebensqualität näher untersucht.

KiGGS: Kinder und Jugendliche mit versus ohne ADHS

Praxis-Depesche Psychische Gesundheit mit Bewegung verbessern

Körperliche Aktivität kann sich positiv auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen auswirken. Nun wurde anhand einer Post-hoc-Analyse der Deutschen Gesundheitsbefragung und -untersuchung für Kinder und Jugendliche (KiGGS) untersucht, ob dies auch auf pä...
x