CME eLearning-Modul der Neuro-Depesche 11-12/2021

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Neuro-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Der Targeted-risk-AD-prevention (TRAP)-Ansatz

Wie der Alzheimer-Krankheit vorbeugen?

Die präklinische Phase der Alzheimer-Krankheit (Alzheimer‘s disease; AD) kann bekanntlich bis zu 20 Jahre vor der Diagnose beginnen. Dies bietet für präventive Maßnahmen – zumindest theoretisch – ein großes Zeitfenster. Jetzt wurde mit dem Bioinformatik-Ansatz Targeted-risk-AD-prevention (TRAP) geprüft, welche (zugelassenen) Medikamente die Inzidenz und Prävalenz der AD verändern könnten.
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Antidepressiva-Therapie bei jungen Erwachsenen

Dies begünstigt Therapieswitch und -abbruch

Um Rückfällen vorzubeugen, sollte die medikamentöse Behandlung einer Major Depression über mindestens sechs Monate fortgeführt werden. In Finnland wurde jetzt bei jungen Erwachsenen untersucht, welche Faktoren dafür verantwortlich sind, dass die Therapie mit Antidepressiva umgestellt oder abgebrochen wird.
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Patienten mit Schizophrenie versus depressive Patienten

Entscheidungen stärker beeinträchtigt?

Verschiedene Studien zeigten bei Patienten mit einer Schizophrenie oder Depression Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung. Dieses Phänomen wurde nun gezielt in Österreich mit einem Entscheidungstask untersucht, der kognitive Flexibilität erfordert.
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Myoklonisch-atonische Anfälle bei Kindern

Morphometrie deckt kortikale Anomalien auf

Beim Doose-Syndrom handelt es sich um eine seltene Form der Epilepsie mit myoklonisch-astatischen Anfällen (EMAS; OMIM *616421), die typischerweise zwischen dem 2. und 4. Lebensjahr auftritt. In der Routine-Bildgebung werden in der Regel keine Auffälligkeiten festgestellt. Ein Schweizer Forscherteam hat jetzt bei Patienten mehrere Jahre nach Ausbruch der EMAS mittels hochauflösender MRT morphometrische Veränderungen im Kortex entdeckt.
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Im Längsschnitt mit RRMS-Patienten verglichen

Auch bei NMOSD nimmt die Hirnatrophie zu

Bei MS-Patienten schreitet der Hirnvolumenverlust im Verlauf schneller voran als bei alternden Gesunden. Doch wie steht es um die Hirnatrophie bei Patienten mit Aquaporin-4-Antikörper-positiver Neuromyelitis optica Spectrum Disorder (AQP4+NMOSD)? Dies wurde jetzt im Längsschnitt im Vergleich mit MS-Patienten untersucht.
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Schlaganfallregister MR CLEAN

Wie wirken sich WM-Läsionen nach Thrombektomie aus?

Zerebrale Läsionen der weißen Substanz (WML) wurden mit einem größeren Risiko für ein schlechtes funktionelles Outcome nach einem ischämischen Schlaganfall in Verbindung gebracht. Nun wurden die Beziehungen zwischen der WML-Last und dem radiologischen und klinischen Outcome nach Thrombektomie anhand des Registers Multicenter Randomized Controlled Trial of Endovascular Treatment for Acute Ischemic Stroke in the Netherlands (MR CLEAN) untersucht.
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CPAP bei Patienten mit Schlafapnoe

Adhärenz telemedizinisch verbessern?

Der kontinuierliche positive Atemwegsdruck (CPAP) ist bei Schlafapnoe sehr effektiv – wenn er denn dauerhaft angewendet wird. Die Therapietreue nimmt aber allmählich ab und unterschreitet oft die Wirksamkeitsschwelle einer CPAP-Dauer von 4 h pro Nacht. Spanische Schlafmediziner versuchten nun in einer Pilotstudie, die schlechte CPAP-Adhärenz telemedizinisch zu verbessern.
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Patienten mit Panikstörung

Behandlungserfolg bei pathologischen Sorgen verringert

Patienten mit Panikstörung werden in der Regel psychotherapeutisch oder medikamentös behandelt. In Südkorea wurde jetzt in einer retrospektiven Auswertung einer klinischen Kohorte nach Prädiktoren für eine Non-Response gesucht. Einen besonderen Stellenwert nahmen pathologische Sorgen ein.
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