CME eLearning-Modul der Neuro-Depesche 5-6/2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Neuro-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Definition, Bedingungen, Risikofaktoren und Konsequenzen

Pseudoresistenz bei IGE-Patienten

Das Phänomen der Pseudoresistenz wurde in einer großen, repräsentativen Kohorte von Patienten mit idiopathischer/genetischer generalisierter Epilepsie (IGE) im Vereinigten Königreich (UK) untersucht. Bestimmt wurden u. a. die Risikomerkmale.
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Unter hochaktiven MS-Therapien

Hirnatrophie-Rate bei NEDA-3 normalisiert

Der in der MRT nachweisbare beschleunigte Hinvolumen-Verlust bei MS-Patienten gilt als Surrogatmaker ihrer gegenwärtigen und vor allem auch zukünftigen Behinderung. Wie sieht der Brain Volume Loss bei Patienten aus, die unter einer Disease-modifying therapy (DMT) den Status „No evidence of disease activity-3 (NEDA-3) erreichen?
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E-COMPARED-Studie zur KVT bei Major Depression

Wirken sich Schlafstörungen ungünstig aus?

Bei Patienten mit einer akuten Major Depression sind Schlafstörungssymptome fast die Regel. Nachdem diese sich auf den Erfolg konventioneller Psychotherapien negativ auswirken können, wurde in einer Sekundäranalyse der Studie E-COMPARED nun untersucht, ob Insomnie-Symptome auch das Outcome einer – immer breiter eingesetzten – kombinierten kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) beeinträchtigen können.
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Körperliche Aktivierung von Alzheimer-Patienten

Kognition, neuropsychiatrische Symptome und Lebensqualität gebessert

In einem aktualisierten Review mit anschließender Metaanalyse von 28 randomisierten klinischen Studien (RCT) wurden die – bislang nicht klar belegten – Effekte einer körperlicher Aktivierungsintervention auf kognitive Leistungen, neuropsychiatrische Symptome und Lebensqualität der Patienten mit Alzheimer-Krankheit untersucht.
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Biomarker für das Ansprechen?

Antipsychotika erhöhen NRG1β1-Serumwerte

Das Gen Neuregulin1 (NRG1) spielt eine Rolle bei der neuronalen Migration, der synaptischen Plastizität und dem Überleben der Nervenzellen. In einer chinesischen Studie wurde nun untersucht, ob die NRG1β1-Serumspiegel auf eine Antipsychotika-Therapie reagieren und ob dies mit der antipsychotischen Wirksamkeit korreliert ist.
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RRMS versus (seronegative) NMOSD

Hilft die OCTA bei der Differenzialdiagnose?

Eine Optikusneuritis (ON) kann sowohl bei schubförmig remittierender Multipler Sklerose (RRMS) als auch bei Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) auftreten. Da die richtige Diagnose für die Therapie entscheidend ist, wurde jetzt geprüft, ob sich die optische Kohärenztomographie (OCT) bzw. die OCT-Angiographie (OCTA) zur Unterscheidung der beiden Autoimmunerkrankungen eignet.
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Kinder und Jugendliche mit ADHS

Häufigkeit und Risikofaktoren einer IGD

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) geht mit einem erhöhten Risiko für Verhaltensprobleme und -süchte einher. In einer italienischen Studie wurden nun bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS die Prävalenz einer Internet Gaming Disorder (IGD) und mögliche Risikofaktoren dafür untersucht.
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Bei Patienten mit chronischem Schlaganfall

Wie wirken sich die verschiedenen tDCS-Verfahren aus?

Die nicht-invasive transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) kann die kortikale Aktivität modulieren und die Motorik verbessern. Ob die verschiedenen tDCS-Verfahren bei Patienten mit chronischem Schlaganfall unterschiedlich wirksam sind, wurde jetzt in einer randomisierten, kontrollierten Doppelblindstudie in Taipeh untersucht. Primär ausgewertet wurden die Leistungen in verschiedenen Dual-Task-Gehtests.
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