CME eLearning-Modul der Neuro-Depesche 3/2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Neuro-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Polygenetische Veranlagung für eine ADHS

Mortalität bei Erwachsenen deutlich erhöht

Die hochgradig vererbbare ADHS geht mit einem doppelt so hohen Sterberisiko einher. Da die Mortalität bei Kindern und Jugendlichen generell niedrig ist, wurde die Sterblichkeit – unter Berücksichtigung der genetischen ADHS-Prädisposition – nun in einer Längsschnittstudie mit mehr als 7.000 Erwachsenen mit ADHS untersucht.
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Insomnie, EDS, Hypnotika bei älteren Menschen

EDS und Hypnotika erhöhen das Demenzrisiko

Schlafstörungen und die damit oft einhergehende exzessive Tagesschläfrigkeit (EDS) sind bei älteren und dementen Menschen weit verbreitet. Kausale Verbindungen zur Demenz sind trotz intensiver Forschungsbemühungen bislang unklar. In einer prospektiven Kohortenstudie wurde nun über zwölf Jahre untersucht, wie sich Schlafstörungen, EDS und die Einnahme von Hypnotika auf das Demenzrisiko auswirken.
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Vom Baby zum Kleinkind

Schlafdauer und kognitive Entwicklung

Die Auswirkungen der Schlafdauer auf die neurokognitive Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern ist unklar. Jetzt wurden die Effekte der Dauer von Tages- und Nachtschlaf auf die Kognition in einer chinesischen Geburtskohorte detailliert untersucht.
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Landesweite finnische Studie zu Angststörungen

Die Inzidenz steigt deutlich an

Zahlreiche Studien sprechen für eine Zunahme an psychischen Erkrankungen, insbesondere an depressiven und Angststörungen. In Finnland wurden nun bei Kindern und Jugendlichen die landesweite Inzidenz an Angsterkrankungen sowie soziodemographische Risiko- und Schutzfaktoren untersucht.
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Patienten mit akutem ischämischem Schlaganfall

Prognostizieren die Nfl-Serumwerte das psychische Outcome?

Als prädiktiver Faktor für den Verlauf umspannt Neurofilament light chain (NfL) inzwischen mehrere neurologische Krankheiten. Jetzt wurde untersucht, ob die NfL-Serumkonzentrationen bei Patienten mit einem akuten ischämischem Schlaganfall einen prognostischen Nutzen für die spätere psychische Gesundheit haben.
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Perfusions-CT bei epileptischen Anfällen in der Notaufnahme

Was spricht für einen SE, was dagegen?

Die Diagnose eines Status epilepticus (SE) kann in der Notaufnahme eine Herausforderung darstellen. Nun wurde die diagnostische Aussagekraft der Perfusionscomputertomographie (pCT) bei Patienten mit einzelnen Anfällen und SE untersucht. Es fanden sich deutliche, der Prognoseabschätzung dienliche Unterschiede.
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Risikofaktoren Demenz und Parkinson

Sterblichkeit bei „Very Early Onset“ verfünffacht

In der Trondheimer Parkinson-Kohorte war die Mortalität der Patienten doppelt so hoch wie in Norwegens Bevölkerung. Es ergab sich eine Abstufung nach Erkrankungsalter und kognitiven Abbau. So stellte sich heraus, dass ein Erkrankungsbeginn vor dem 40. Lebensjahr die Sterblichkeit um den Faktor 5 erhöhte.
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Antipsychotika-bedingte Gewichtszunahme

Metformin als Bremse einsetzen?

Einige Antipsychotika gehen mit Stoffwechselstörungen und Gewichtszunahmen einher, die die Therapieadhärenz beeinträchtigen und das kardiovaskuläre Risiko erhöhen. In einigen Studien konnte Metformin das Körpergewicht Gesunder reduzieren. Jetzt wurde in einer doppelblinden Pilotstudie untersucht, ob das orale Biguanid-Antidiabetikum auch bei antipsychotisch Behandelten mit psychotischer Erstepisode (FEP) so wirkt.
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