CME eLearning-Modul der Neuro-Depesche 9/2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Neuro-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Metaanalyse zur Lichttherapie

Nicht-motorische und motorische Symptome gebessert

In einer Metaanalyse wurden die Wirksamkeit und Sicherheit verschiedener Formen einer meist zuhause angewendeten Lichttherapie (LT) bei Patienten mit Morbus Parkinson bewertet. Es fand sich eine signifikante Verbesserung der nicht-motorischen und auch der motorischen Parkinson-Symptome.

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Krankenhauspatienten mit Major Depression

Erhöht Insomnie das Suizidrisiko?

Der WHO zufolge beenden 2 % bis 15 % der Patienten mit einer Major Depression (MDD) ihr Leben durch einen Suizid. Schlafstörungen sind bei ihnen einerseits ein wichtiges Symptom und andererseits ein Risikofaktor für Suizidhandlungen. Jetzt wurde das Suizidrisiko bei stationär behandelten Depressiven mit und ohne Insomnie untersucht.
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Zusatztherapie bei Major Depression

Esmethadon in Phase II sicher und wirksam

Esmethadon (REL-1017) ist ein neuartiger oraler N-Methyl-D-Aspartat Rezeptor (NMDAR)-Antagonist, der sich in klinischer Prüfung befindet. Als Add-on-Therapie erwies sich das Medikament bei Patienten mit Major Depression in einer randomisierte doppelblinden Phase-IIa-Studie als sicher und schnell wirksam.
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Bei MCI und früher bis mittlerer Alzheimer-Krankheit

Bessert die tDCS die Kognition?

Ob die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) die kognitiven Beeinträchtigungen bei Patienten mit Mild Cognitive Impairment (MCI) und einer Alzheimer-Krankheit (AD) in frühen bis mittleren Stadien verringern kann, wurde in einer Metaanalyse untersucht. Außerdem wurden gepoolten Effekte der nicht-invasiven Hirnstimulation auf andere Demenzmerkmale einschließlich des Verhaltens geprüft.
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Thymektomie bei okulärer Myasthenia gravis

Prognose- und Risikofaktorenanalyse

Mehrere retrospektive Studien haben bei Patienten mit einer okulären Myasthenia gravis (oMG) Risikofaktoren für eine Generalisierung der MG (gMG) identifiziert. Jetzt wurde das Risiko bei thymektomierten oMG-Patienten untersucht. Gab es relevante klinische Prädiktoren für die Konversion zur gMG?
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Bevölkerungsbasierte Studie EPISONO

Korrelation von OSA-Schwere und alterstypischen Komorbiditäten

Das Altern wird von quantitativen und qualitativen Veränderungen des Schlafes begleitet – und die obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist in der älteren Bevölkerung häufiger. Jetzt wurden die Assoziationen der OSA-Schwere mit Merkmalen wie dem Body-Mass Index (BMI) und alterstypischen komorbiden Krankheiten bei älteren Teilnehmern der epidemiologischen Schlafstudie EPISONO in Brasilien untersucht.
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Randomisierte kontrollierte Studie zur Migräneprophylaxe

Ist ein spezifisches CBT-Programm wirksam?

Verhaltensorientierte Ansätze sind ein zentrales Element der Prävention von Migräneattacken, doch die Evidenz für ihre Effiienz ist noch spärlich. Jetzt wurde die prophylaktische Wirksamkeit eines neu entwickelten migränespezifischen, integrativen kognitiven Verhaltenstherapieprogramms (miCBT) randomisiert und kontrolliert evaluiert.
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US-amerikanische Switch-Studie

Welche Patienten werden umgestellt?

Bei nicht ausreichendem Ansprechen und/oder schlechter Verträglichkeit werden Patienten mit Schizophrenie in der Regel auf andere Antipsychotika umgestellt. Welche Faktoren zu einem solchen Behandlungswechsel führen und welche klinischen Effekte dieser hat, wurde jetzt in den USA bei Atypika-behandelten Patienten geprüft
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Nach zweijähriger Anfallsfreiheit unter einer Monotherapie

AED langsam oder schnell absetzen?

Populationsstudien über mehrere Jahrzehnte zeigten, dass bis zu 50 % der Epilepsie-Patienten nach Absetzen ihrer Medikation anfallsfrei bleiben. Jetzt wurde prospektiv in der pragmatischen, multizentrischen Studie RApid versus SLOW withdrawal (RASLOW) untersucht, inwieweit ein langsames oder aber schnelles Absetzen der AED-Mono- therapie bei länger anfallsfreien Patienten das Auftreten neuer Anfälle beeinflusst.
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