CME eLearning-Modul der Neuro-Depesche 3/2021

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Neuro-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Deutsche Pharmakovigilanz-Daten 2001 bis 2017

Veränderte Therapie der Depression

Die derzeit verfügbaren Daten zur Verschreibung von Psychopharmaka bei Major Depression (MD) spiegeln zumeist die ambulante Behandlung wider. Jetzt zeigt eine Auswertung des Programms „Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie“ (AMSP) die Veränderungen bei stationär behandelten MD-Patienten 2001 bis 2017. Betroffen waren u. a. der Einsatz von Antipsychotika und Medikamenten-Kombinationen.
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Kognition, soziale Funktionen und Lebensqualität

Wie wirken sich formale Denkstörungen aus?

Formale Denkstörungen wie disorganisiertes Denken, Gedankenabreißen, Denkhemmung etc. sind ein häufiger Befund bei Menschen mit einer (schizophrenen) Psychose. Jetzt wurde in Ankara untersucht, welche Zusammenhänge dieses Symptom mit kognitiven und psychosozialen Funktionen sowie der Lebensqualität der Patienten hat.
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Qualitative Interviews zu hATTR-Symptomen

Was schränkt ein, was belastet?

Über die subjektiven Erfahrungen von Patienten mit hereditärer Transthyretin-Amyloidose (hATTR) liegt nur begrenztes Wissen vor. Die Belastung durch die Vielfalt der Symptome wurde in einer qualitativ-deskriptiven US-Studie unter die Lupe genommen.
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Schmerzmedizin

Schrittweise Reduktion von Opioiden durch Cannabinoide

Angesichts des häufigen Opioid-Missbrauchs erwägen viele chronische Schmerzpatienten und Ärzte, medizinisches Cannabis als Alternative einzusetzen. US-Schmerztherapeuten haben nun konsensbasierte Empfehlungen zum Auftitrieren von Cannabinoiden und schrittweiser Reduktion von Opioiden entwickelt.
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Schubtherapie bei Neuromyelitis Optica Spectrum Disorder (NMOSD)

Faktoren der Steroidtherapie-Resistenz

Jenseits immunmodulierender/-supprimierender Medikamente stellt hochdosiertes intravenöses Methylprednisolon (IVMP) auch bei der NMOSD die Erstlinientherapie akuter Schübe dar. In einer retrospektiven Kohortenstudie wurden nun die möglichen Prädiktoren einer Steroidtherapie-Resistenz bei NMOSD-Patienten untersucht.
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Obstruktive Schlafapnoe

Kann inspiratorisches Muskeltraining die Schlafqualität verbessern?

Bislang existieren nur wenige Studien zu den Auswirkungen eines inspiratorischen Muskeltrainings auf die Symptome und Schwere der obstruktiven Schlafapnoe. Dazu wurde nun eine kleine Placebo-kontrollierte Studie durchgeführt.
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qMRT-Pilotstudie zur SMA Erwachsener

Trotz klinischer Stabilität: Die Muskelveränderungen schreiten voran

Das quantitative MRT (qMRT) der Muskeln ist ein vielversprechendes Instrument zur Bewertung des Verlaufs neuromuskulärer Erkrankungen. In einer Pilotstudie wurden nun die qMRT-Befunde von SMA-Patienten über ein Jahr mit den Veränderungen der klinischen Scores und anderen Bildgebungsparametern abgeglichen. Die Verfettung der Oberschenkelmuskeln nahm trotz klinischer Stabilität deutlich zu.
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COVID-19-Pandemie in Deutschland

Ambulante Epilepsieversorgung stabil?

In Italien war es zu Beginn der Pandemie zu einem akuten Mangel an Antiepileptika gekommen. Um Einblicke in die Epilepsieversorgung in Deutschland zu erhalten, wurden nun die Verschreibungsdaten von mehr als 50.000 Epilepsie-Patienten analysiert.
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