CME eLearning-Modul der Neuro-Depesche 7-8/2022

Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen beim Online-CME-Fortbildungsmodul der Neuro-Depesche. Auf dieser Seite finden Sie den Fragenkatalog zur Lernerfolgskontrolle der aktuellen eLearning-Fortbildungsmaßnahme. Unter dem Link „Zum Artikel“ nach jeder Frage gelangen Sie zum Text dieser Fortbildungseinheit, aus dem sich die jeweilige Fragestellung ergibt.
Falls Sie Fragen zu dieser eLearning-Fortbildung haben, wenden Sie sich bitte mit Ihrer Fragestellung an die Chefredaktion, die Ihnen als Tutor zur Seite steht.

Kontakt zum Tutor

Bitte beachten Sie: Von den 10 Fragen müssen mindestens 7 Fragen korrekt beantwortet sein, damit Ihnen die 2 Fortbildungspunkte zuerkannt werden. Zum Nachweis erhalten Sie ein Zertifikat per E-Mail. Die Meldung bei der Bayerischen Landesärztekammer erfolgt automatisch.

Patienten mit Dravet-Syndrom

Krankheitsschwere, Anfallsfreiheit und Lebensqualität

Wie bei anderen Epilepsieformen wird die Wirksamkeit einer Therapie auch bei Patienten mit Dravet-Syndrom (DS) in erster Linie anhand der Reduktion der Anfallshäufigkeit bewertet. Zusätzlich sollten auch Behandlungseffekte auf die breiteren Syndromaspekte und die Lebensqualität (QoL) der Patienten berücksichtigt werden, so die Autoren einer aktuellen deutschen Studie zum DS.
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Patient-reported outcomes ausgewertet

Symptomschwere, Schmerzen, Fatigue und Depression verringern die Lebensqualität

Die Neuromyelitis-optica-Spektrum-Störung (NMOSD) geht mit einer reduzierten gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQoL) einher. Jetzt wurden die Einflüsse verschiedener klinischer Merkmale auf die Lebensqualität aus der Perspektive der Patienten in einer multizentrischen spanischen Beobachtungsstudie untersucht.
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Detektion von Frühwarnzeichen und Intervention

Mit Smartphone-App Rückfälle verhindern?

Da Rückfälle ein wichtiger Faktor für das kurz- und langfristige Outcome von Patienten mit einer Schizophrenie sind, ist deren Prävention ein vorrangiges Therapieziel. Jetzt liegt eine Machbarkeitsstudie zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität einer digitalen Intervention zur Erkennung von Rückfall-Frühwarnzeichen mit schneller Intervention vor.
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Zentrale Schlafapnoe

Kinder mit Atemstörungen im Schlaf

In einer Kohortenstudie wurde bei Kindern mit Atemstörungen im Schlaf die Prävalenz zentraler Apnoe-Ereignisse und einer zentralen Schlafapnoe untersucht. Im Fokus standen neben Effekten von Alter, Geschlecht, Adipositas und komorbiden Erkrankungen die Auswirkungen einer Tonsillektomie bzw. Adenoidektomie auf die Symptomatik.
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Alzheimer-Krankheit

Korreliert die Kognition mit tau-Depositen und Glukosestoffwechsel?

In einer chinesischen Studie wurden der regionale Glukosestoffwechsel und die Verteilung der Tau-Protein-Ablagerungen bei Patienten mit Alzheimer-Krankheit untersucht und mit den kognitiven Leistungen in Beziehung gesetzt. Schon bei den leicht Betroffenen zeigten sich deutliche Korrelationen zwischen Bildbefund und Klinik.
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ADHS bei Erwachsenen

Warum wird die Therapie geändert?

Bei Erwachsenen mit einer ADHS wird die medikamentöse Therapie relativ oft verändert. Jetzt wurden die Gründe dafür in einer Online-Befragung von US-Ärzten zu ihrem Behandlungsalltag erhoben.
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Fall-Kontroll-Studie zeigt relevanten Einfluss

Chronische Schmerzen stören auch den Schlaf

Chronische Schmerzen können den Schlaf beeinträchtigen, aber Umfang und Art von Schlafproblemen bei Patienten mit chronischen Schmerzen wurden noch nicht geklärt. Jetzt wurden Schlafstörungen bei Patienten mit chronischen, nicht-tumorbedingten Schmerzen in einer prospektiven Studie im United Kingdom bestimmt.
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Canadian Genomic Applications Partnership Program-Major Depressive Disorder

Erhöht Gentestung die Therapieaussichten?

Kann eine Testung auf pharmakogenetisch relevante Polymorphismen die Aussichten einer Antidepressiva-Therapie von Patienten mit einer Major Depression (MD) verbessern? Dies sollte die kanadische Doppelblindstudie GAPP-MDD klären helfen.
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