Netzwerk-Metaanalyse zu Antiepileptika in der Schwangerschaft

Neuro-Depesche 7-8/2017

CAVE: Fehlbildungsrisiko teils stark erhöht

Zertifizierte Fortbildung

Bei Schwangeren kann die Antiepileptika-Therapie das Risiko für Schwangerschaftskomplikationen und Fehlgeburten erhöhen. Bei geschätzten 4% bis 8% der in utero exponierten Kinder kommt es zu angeborenen Fehlbildungen. Eine multidisziplinäre Forschergruppe in Toronto und Ottawa untersuchte anhand einer Übersichtsarbeit und einer vergleichenden Netzwerk-Metaanalyse nun die Sicherheit verschiedener Antiepileptika im Hinblick auf Fehlbildungen der Neugeborenen und Spontanaborte.

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