Therapie der Narkolepsie

Neuro-Depesche 1-2/2017

Natriumoxybat verringert die Kataplexie, fördert die Wachheit und reguliert den Schlaf

Die Inzidenz der Narkolepsie hat sich bei Kindern und Jugendlichen seit 2009, dem Jahr der H1N1-Influenza-Pandemie, deutlich erhöht. Unbehandelt beeinträchtigt die chronische Erkrankung sowohl die Lebensplanung als auch den Alltag – vor allem der jungen Betroffenen. Um das zu vermeiden, muss die Narkolepsie früh diagnostiziert und behandelt werden. Wie eine Therapie mit Natriumoxybat aussieht, wurde auf einem von UCB veranstalteten Satellitensymposium bei der 23. DGSM-Jahrestagung diskutiert.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x