Kontrolle der motorischen und nicht-motorischen Symptome

Neuro-Depesche

Morbus Parkinson: Individualisierte Therapie für mehr Lebensqualität

„Die Variabilität der Symptomausprägung beim Morbus Parkinson und die unterschiedliche Dynamik der Krankheitsprogression erfordern ein individualisiertes Therapiekonzept, um die Lebensqualität der Patienten so lange wie möglich aufrecht zu erhalten“, sagte Professor Dr. med. Jens Volkmann, Würzburg, beim 9. Deutschen Parkinsonkongress in Berlin*. Ein wichtiger Baustein in der patientenzentrierten Therapie ist Rotigotin transdermales System. Professor Dr. med. Jan Kassubek, Ulm, und Priv.-Doz. Dr. med. Tobias Warnecke, Münster, erläuterten die Bedeutung der kontinuierlichen dopaminergen Stimulation für die Kontrolle der motorischen, aber auch der nicht-motorischen Symptome, z.B. der häufig auftretenden gastrointestinalen Störungen.

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