Jugendliche mit Bipolar-I- und II-Störung

Neuro-Depesche 12/2014

Ist die Familien-fokussierte Therapie besser?

Eine state-of-the-art-Behandlung der bipolaren Erkrankung umfasst Medikamente und psychotherapeutische/psychosoziale Interventionen. Doch wie intensiv sollten Letztere sein? In einer randomisierten Zweijahresstudie wurde nun an bipolar erkrankten Jugendlichen untersucht, ob eine aufwändige Familien-fokussierte Psychotherapie unter Einschluss der Angehörigen einer Kurzintervention überlegen ist.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x